Masern sind eine harmlose Kinderkrankheit
Die Krankheit
Kinder machen Masern in aller Regel ohne Komplikationen durch. Heute wird allerdings von Medizinerseite die Krankheit mit den Komplikationen verwechselt und deshalb werden Angst und Schrecken unter den Eltern verbreitet. Kinderkrankheiten wie Masern sollte man homöopathisch begleiten lassen, so lassen sich Komplikationen weitgehend ausschliessen.
Während der Krankheit darf unter keinen Umständen das Fieber gesenkt werden. In Ghana ging die Sterblichkeit nach Masern ganz zurück, nachdem einzig und allein auf fiebersenkende Mittel verzichtet wurde. (Witsenburg, Masernsterblichkeit und Therapie, Der Merkurstab, Stuttgart 1975).
Kinder mit durchgemachten Masern werden selbständiger, Stottern und Bettnässen können verschwinden, und allergische Krankheiten ausheilen (Kummer, Merkurstab, 1992, 3:180-189). Chronische Krankheiten klingen oftmals nach der Krankheit ganz ab, wie z.B. Schuppenflechte. Noch in den sechziger Jahren wurden Kinder mit dem nephrotischen Syndrom in Basel in der Kinderklinik bewusst mit Masern angesteckt, weil danach die Krankheit geheilt war (Chakravati V., Annals of Tropical Paediatrics, 1986, 6:293-294). Multiple Sklerose ist bei Menschen, die Masern durchgemacht haben, viel niedriger (Kesselring, Schweiz. Med. Wochenschrift 1990).
Die Impfung
Eine SSPE (subklinische sklerosierende Panenzephalitis = Zerstörung des Gehirns) kann als Folge der Masernerkrankung aber auch als Folge der Masernimpfung auftreten (Jabbour J T., J Am Med Ass 1972, 220:959-962).
Bei einer SSPE ist bekannt, dass vor allem Kinder gefährdet sind, die Masern mit anderen Viruserkrankungen zusammen haben. Dies kommt allerdings in der Natur so gut wie nie vor. Bei einer Impfung jedoch werden dem Organismus mindestes drei verschiedene Virenarten gleichzeitig verabreicht: Masern, Mumps und Röteln. Und bei einer Morbus-Crohn-Erkrankung ist erwiesen, dass Säuglinge, die in den ersten Lebenswochen Kontakt mit dem Masernvirus hatten, im späteren Leben einem erhöhten Risiko unterliegen, an Morbus Crohn zu erkranken.
In England, USA und Australien werden Zusammenhänge zwischen Autismus, Morbus Crohn und Masernimpfung untersucht.
Geimpfte Kinder und Erwachsene werden wegen der Impfung nicht mehr sicher durch Kontakt zu „Wildmasern“ quasi aufgefrischt.
Die Antikörperspiegel schwangerer Frauen sind niedriger als noch vor einigen Jahren und haben zuwenig Antikörper, um ihr Kind schützen zu können. Säuglinge sind aber genau die Altersgruppe, die im Falle der Masernerkrankung ein besonders hohes Risiko hat, an der gefürchteten Subakut sklerosierenden Panencephalitis zu erkranken.
Die Antikörperspiegel sinken nach der Impfung zunehmend, so dass 30 – 40 -jährige Erwachsene zunehmend erkranken, in einem Alter, wo ebenfalls ein erhöhtes Risiko für die Panencephalitis besteht.
Durch die Impfung sind also die Erkankungen ins Säuglings- und Erwachsenenalter verschoben worden, wo sie gefährlicher verlaufen.