Keuchhusten (Pertussis): Eine Krankheit die viel von ihrem Schrecken verloren hat

Die Krankheit
Keuchhusten kann bei Kindern, die jünger als ein halbes Jahr alt sind, gefährlich werden, da die Kinder den Schleim nicht abhusten können. Bei der Erkrankung sollte unbedingt auf fiebersenkende und schmerzstillende Medikamente verzichtet werden, da sie zu einem schwereren Verlauf sowie zu unnötigen Komplikationen der Krankheit führen können. Hustenstillende Mittel darf man den Kindern ebenfalls keine geben, da der Husten dadurch seltener und kraftloser wird, d.h. der Schleim bleibt leichter in der Lunge und es kann in der Folge zu einer Lungenentzündung und zu einem Sauerstoffmangel im Gehirn kommen. Eine homöopathische Behandlung ist unbedingt während der Erkrankung zu empfehlen.

Die Impfung
In einer neuseeländischen Studie entwickelte sich bei jedem vierten gegen Keuchhusten geimpften Kind eine allergische Erkrankung (Kemp T., et al, Epidemiology 1997, 11(8):678). Die Pharmaindustrie benutzt den Keuchhustenimpfstoff seit mehr als 20 Jahren in der Forschung um Allergien zu erzeugen.

Kinder mit Neigung zu Anfallsleiden (Krämpfe, Epilepsie, etc.), sollten niemals gegen Keuchhusten geimpft werde. Schrilles Schreien nach der Impfung ist das typische Zeichen bei frühkindlichen, zentralnervösen Störungen und kommt häufig bei einer Gehirnentzündung vor. Es tritt bei etwa einer von 500 Impfdosen auf (Überall et al, Dev Biol Stand 1997, 89:83-89). Der plötzliche Kindstod (SIDS) häuft sich vor allem nach der Keuchhustenimpfung markant. Bis zu 80 % der SIDS-Todesfälle werden innerhalb von wenigen Stunden bis sieben Tagen nach den Keuchhustenimpfungen von vielen Autoren gemeldet (Torch, W.C., 1982, Miller C.L, und Fletcher, N.B., 1976,BrMedJ 17 Jan. 117-119).

Die Impfstoffhersteller versuchen uns natürlich die Nützlichkeit einer Impfung anzupreisen. Dabei sagen sie, dass diese Impfung erst ab der 3. Injektion vor der Krankheit «schütze». In der Schweiz werden die Kinder im 2., 4. und 6. Lebensmonat geimpft. Die Impfung «schützt» also in einem Alter, in dem die Kinder bereits aus der grössten Gefahr für diese Krankheit heraus sind. Dass diese Impfung auch nicht vor Keuchhusten schützt, haben wir in der Schweiz gesehen:
In der Schweiz trat 1994/96 eine Keuchhustenepidemie auf, obwohl etwa 90 Prozent der Kinder geimpft waren. Die Krankheit betraf fast ausschliesslich Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und fünf Jahren, also genau in dem Alter, in dem die Impfungen stattfinden.

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