Eine Impfung, die genauso sinnlos wie gefährlich ist.

Die Krankheit
Eine durchgestandene Erkrankung hinterlässt keine Immunität, hier kann also auch die Impfung uns keinen «Schutz» vor der Krankheit bieten.

Die Impfung
Vor noch nicht allzu langer Zeit wurden alle unsere Säuglinge in den ersten Tagen nach der Geburt gegen Tuberkulose geimpft. Im deutschsprachigen Raum ist dies heute nicht mehr der Fall.

Im Jahr 1971 hat die WHO (Weltgesundheitsorganisation) nach 7 ½ jähriger Dauer einen grossen Feldversuch in Indien abgebrochen, der die Wirksamkeit der Tbc-Impfung beweisen sollte. In einem grossen Areal in Madras war ein ländliches Versuchsgebiet festgelegt worden, welches aus 209 Dörfern und einer Stadt bestand, in dem etwa 364’000 Menschen lebten. Dort wurde die gesamte Bevölkerung, mit Ausnahme der Säuglinge unter einem Lebensmonat, gegen Tuberkulose geimpft.
Gleichzeitig wurde ein zweiter, etwa gleichgrosser Distrikt mit etwa der gleichen Bevölkerungszahl ausgewählt. Hier wurden keinerlei Impfungen gegen Tuberkulose durchgeführt.

In dem nachfolgenden Bericht der WHO hiess es 1971: «Die unter optimalen Bedingungen durchgeführte Feldstudie liess keinerlei Wirksamkeit der BCG-Impfstoffe erkennen.» In Wirklichkeit aber hatte die Impfung nicht nur keinen Schutz hinterlassen, sondern sie hatte sehr viele Impfschäden angerichtet.

Diese Impfung wurde trotz diesem mehr als eindeutigen Feldversuch erst im März 1998 in Deutschland, im Oktober 1998 in der Schweiz und im März 2000 in Österreich eingestellt. In Frankreich ist die Tuberkulose-Impfung noch immer eine Pflichtimpfung.

Der Rückgang der Tuberkulose hatte nichts mit der Impfung zu tun, sondern mit der Tatsache, dass die Menschheit endlich genügend zu essen hatte, sauberes Trinkwasser und trockene, heizbare Wohnungen besass.

Die Tuberkulose war bis zur Einführung der Pockenimpfung eine nicht sehr häufige Erkrankung. Erst nach den Massenimpfungen gegen die Pocken nahm sie massiv zu.

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